Entwicklung & Wandel durch Auferweckung- Teil 3

Vorspann: Entdecken Sie das fundamental Neue in diesem Vorgehen. Die Auferweckung kann uns in jedem Lebensbereich zu einer neuen Realität verhelfen.


Kap. 28) Wörter-Wandlung 3.

"Gabe" und "Habe"

Die Wörter erklären sich fast von selbst. Wenn die "Habe" zum "Haben wollen" mutiert, dann wird es schicksalshaft.

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Kap. 27) Wörter-Wandlung 2.

Auch diese zwei Wörter zeigen den schicksalshaften Wandel an: "Rasten" und "Hasten".

Rasten erlaubt die Harmonie-Wahrung. Hasten bedeutet eine Wandlung ins Negative, deren Schicksal uns nicht gut tut.

Bem.: Bitte vergleichen Sie einmal die Wörter aus Kap. 27) und Kap. 26). Fällt Ihnen etwas auf?

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Kap. 26) Wörter-Wandlung 1.

Betrachten wir einmal zwei Wörter: "Liebe" und "Hiebe".

Welche Wandlung wird hier sichtbar?

Liebe ist und bleibt der grösste Heiler. Wer sich auskennt, der versteht, dass Liebe als "Heilmedium" weit über das Heilen von Lebewesen hinausgeht.

Von "Liebe" zu "Hiebe" gibt es nur die Wandlung in einem Buchstaben. Dieser Buchstabe ist aber schicksalsentscheidend.

"Hiebe" gibt es in allen möglichen Varianten, z.B. auch in Form von "Kritik".

Wer Kritik austeilt, der zerstört und verkürzt sein eigenes Leben. Und darüberhinaus stört er die Harmonie des anderen und der ganzen Welt. Wahrhaftig, eine schicksalsentscheidende Situation. Übrigens: Kritik am Schöpfer gehört auch dazu!

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Kap. 25) Was passiert in einer Wasserfontäne (Springbrunnen)?

Ein Wasserteilchen geht hoch und wieder herunter. Die Frage ist, was am obersten Punkt der Laufbahn des Wasserteilchens passiert und was wir dort tun können.


 

Kap. 24) Wie gut, dass es Feiertage gibt (wie an jedem 1. August in der Schweiz).

 

Ein Feuerwerk ist ein Muster-Beispiel für den Wandel.Wer weiss, wie der Wandlungspunkt zu nutzen ist, der kann schon viel bewegen. Ansonsten zeigt das Deborah-Center, wie es geht.

 


 

 

 

Kap.23) Ein Gletscher im Wandel

 

Eine Frage: "Wie viele Wandlungspunkte gibt es in diesem Bild? Jeder Wandlungspunkt ist die Chance, eines unserer Vorhaben vorwärts zu bringen".

 

 

 

Kap. 22) Was bewirken leise Gedanken? (15.06.2018)

  • Wir können laut oder leise Denken.
  • Schreiben wir ein Wort, dann haben wir auch leise gedacht.
  • Die Infrastruktur in unserem Universum ist so geordnet, dass sich jedes Element überall spiegelt.
  • Damit hinterlässt aber auch jeder negative Gedanke von uns, ohne dass wir diesen ausgesprochen hätten, bei jedem anderen und im gesamten Universum (also auch bei uns) eine zerstörerische Wirkung. Unabhängig davon hört der Schöpfer bei jedem Gedanken ohnehin mit.
  • Wohl dem, der diese Zusammenhänge versteht und die Kraft seiner richtigen Gedanken.

 

 

 

Kap. 21) Meinungen und deren Entwicklung.  (25.05.2018)

  • Es ist immer wieder einmal die Frage, ob unsere Ansichten und Meinungen uns weiter führen oder uns in unseren Spuren gefangen halten.
  • Meist haben wir uns diese Welt der Ansichten und Meinungen zurechtgelegt, um uns zu schützen.
  • Dazu gehören dann auch unsere Reaktionen (= Handlungen), wenn die Welt einmal nicht so läuft, wie wir uns das vorstellen.
  • "Ewige Weiterentwicklung unserer Meinungen", das wäre schon ein großer Fortschritt.
  • Und die Weiterentwicklung in Richtung des ewigen Lebens bedeutet, dass wir unsere Meinungen in Richtung eines positiven Miteinanders entwickeln. Helfen Diskussionen (Talk-Shows, Gespräche, etc.) wirklich, um unsere Meinungen weiterzuentwickeln? Es gibt andere Möglichkeiten.

 

 

Kap. 20) Von Betroffenen und unschuldig Geschädigten.  (17.05.2018)

  • Suchen die sogenannten Kranken oder anderen Problemträger wirklich die Gesundung etc.? Auf den ersten Blick scheint es so und sollte man es auch meinen.
  • Schauen wir genauer hin, dann stellt sich allerdings die Frage, ob der Problemträger sein Problem kultiviert oder wirklich die Lösung herbeiarbeitet.
  • Ausgehend von der Tatsache, dass für jedes Problem im Drei-Dimensionalen (Krankheit, Geldnot, etc.), d.h. dem Raum, in dem wir leben, dann eben auch im mentalen Bereich eine feinstoffliche Vorlage zugrunde liegt, brauchen wir uns über die oft erkennbaren Verhaltens-Auffälligkeiten nicht zu wundern.
  • Häufiges Reden über das Problem, kurzfristiges Aussteigen aus bereits angegangenen Lösungswegen, das Beharren auf zerstörerischen Wegen, brüskierende Terminabsagen, andere für sich einspannen, sich alle Optionen offen halten zu Lasten anderer, etc. Die Liste könnte lang werden.
  • Dabei ist die Sachlage klar. Jedem grösseren Problem liegen negative Informations-Massive zu Grunde, die in den Betroffenen aufgebaut wurden. Solange die Betroffenen sich selbst zerstören, ist das durch ihre Handlungsfreiheit gedeckt.
  • Leider ist es nun aber auch so, dass «innere» Zerstörung immer auch zu «äusserer» Zerstörung führt. Das heisst, jeder Zerstörungsakt wirkt immer und überall, und sei es nur eine störende, zu kurzfristige Terminabsage. Es gibt also nicht nur zerstörte Zellen (= äusserer Bereich) bei dem Verursacher, sondern auch unschuldig geschädigte Dritte.
  • Genau deshalb sollen wir ja immer und überall Rettung und harmonische Entwicklung hineinbringen. Wann beginnen die «unschuldig» Geschädigten nun endlich zu steuern? Steuern wir, dann wandelt sich die Welt. Das lernen wir im Deborah-Center.

 

 

 

Kap. 19) Was wir zu erwarten haben.   (03.05.2018)

(Ein berührender Erfahrungsbericht)

 

"Mein erstes Deborah-Center wirkt! Und es wirkt immer weiter. Die Rückkehr nach Hause - die nach begeisternden Seminaren sonst immer sehr ernüchternd sein konnte - führte mich zwar diesmal auch durch einen "toten Punkt", den ich in dieser Intensität so noch nie erlebt hatte, es war wie die reale "Todesenergie", die ich real-physisch von allen Seiten des Raumes auf mich drückend spürte, als es Nacht geworden war. Dann drehte ich meine Schlafposition um 180° - und der "Tod" war weg! Und ist nicht mehr zurückgekommen.

Seitdem spüre ich im Nabelchakra - genau dort, wo die weiße Taube die Hostie abgelegt hat - ein stabiles Kraftzentrum, das mich von meinen Ängsten und Unsicherheiten erlöst. Dies ist ein Prozeß, den ich am Leben erhalten muß und will, ich bin schon dabei. Ich habe die beiden Auferweckungs-Steuerungen abgetippt und ausgedruckt und, was ja entscheidend ist, mit meinem Mann/meiner Frau zusammen praktiziert, ebenso wie die Monatssteuerungen von der "Leitseite". Sobald unsere Kinder im Bett sind, machen wir gemeinsame Steuerungen.

So daß der Weg der Rettung auch für meine Ehe gilt, die nach vielen Jahren gemeinsam durchlebten Lebens und vor allem Leidens in eine Stagnation geraten war. Die Ohnmacht gegenüber dem vermeintlich Unabänderlichen hatte uns beide in eine tiefe Erschöpfung getrieben, in der wir uns gegenseitig die letzten Tröpfchen Lebenskraft abzogen. Mit der Auferweckung schenkt uns der Schöpfer jetzt den "Superpunkt" Seiner eigenen Allmacht, an die wir uns demütig anschließen können. Damit sehe ich auch für meinenMann/meine Frau eine Stabilisierung voraus, die er/sie nach einigen Nahtodeserfahrungen so dringend benötigt - jahrelang war er/sie immer mit einem Bein "in der anderen Welt", so daß ich ihn/sie stets erden und stützen mußte (eine karmische Erfahrung, die ich mir sicher adäquat erarbeitet hatte).

Dabei ist zu bedenken, daß wir schon seit über 10 Jahren eine intensive Religiosität praktizieren und täglich mehrmals gebetet haben usw. - all diese neuen Veränderungen beruhen also nicht einfach auf einer traditionellen Beziehung zu Gott, sondern eindeutig auf den Auferweckungsmethoden von Grigori Grabovoi! Wir müssen Gott hören, wie er heute zu uns spricht! Denn alle traditionellen Religionen betrachten den "Tod" als ein Tor zu Gott und verlagern den Schwerpunkt unseres Daseins damit in ein immaterielles Jenseits.

Meine tiefen spirituellen Erlebnisse während der Deborah-Woche haben mir auf das deutlichste die Anbindung der Auferweckung an die Jahrtausende spiritueller Menschheitsentwicklung vorgeführt, soweit diese in den von Gott gewollten Bahnen verlief. Diese Erlebnisse haben sich ja im Lauf der Woche immer weiter verdichtet und dabei eine außerordentliche Kontinuität bewiesen, von der Bundeslade bis Chartres. Doch waren dies ja keine Reminiszenzen, sondern reale Vergegenwärtigungen in der Spur der Auferweckung. Das war alles im Hier und Jetzt, war und ist Auferweckungspraxis!

Während mein ......... weiterhin langsame Fortschritte macht, versuche ich herauszufinden, wie und ob ich meine berufliche Arbeit/Praxis weiterführen will. Offensichtlich muß sich etwas grundlegend ändern. Dieser Prozeß ist noch offen!

Mit der Auferweckung in der Deborah-Woche ist jedenfalls das Entscheidende schon geschehen: vorher hat mich die schiere Fülle verschiedenster Methoden und Techniken, die im Namen Grabovois verbreitet werden, eher an der Praxis gehindert; und jetzt bin ich mit dem Superpunkt all dieser Methoden verbunden und kann sofort beginnen! Qualität statt Quantität! Das System der vielen Methoden hat ein Herz bekommen! Und es schlägt.

Und deshalb bin ich sicher: wir werden uns wiedersehen! Und mein Mann/meine Frau will auch teilnehmen. Das Raum-Zeit-Gebiet für die nächste Teilnahme muß sich noch konkretisieren.

In diesem Sinne: alles Liebe & ewiges Leben!"       

(In diesem Beitrag sind die Geschlechter so gestellt, dass kein Rückschluss auf den oder die Teilnehmer/in möglich ist.)

 

 

 

Kap. 18) Rettung in Hochgeschwindigkeit?!   (30.04.2018)

1. Die Welt ändert sich rasant. Der Schöpfer zeigt Flagge (Lichtmenge, astronomische Änderungen bei Planeten etc.) Als Konsequenz daraus können wir ins Schleudern kommen, in Verwirrnis geraten, nicht weiter wissen oder ähnliches.
2. Die Frage ist, ob wir verstehen, was wir wirklich zu tun haben. Und wie wir das angehen können.

3. Frage: Hat nun jeder ein Problem?

Antwort: So ist es nicht gemeint. Aber z.B. unsere innere Ausrichtung auf das ewige Leben bringt ein ganz anderes Eergebnis als der Gedanke, dass wir ohnehin einmal sterben müssen.
4. Die Dramatik liegt darin, dass sich derartige Änderungen in unserer Weltsicht bis auf unseren physischen Körper auswirken können.
5. Beobachtbar ist insbesondere auch die hohe Geschwindigkeit der Änderungen.
6. Wie alle diese Dinge zusammenhänen und welche Änderungen wir in unserem Leben berücksichtigen sollten, wird in den Deborah-Centern vermittelt.
7. Und: Jeder kann sich darauf einstellen, unabhängig vom Alter.

 

 

 

Kap. 17)  Unsichtbare Einflüsse                (04.04.2018)

 

1. Sie haben zum Beispiel eine Gruppe, einen Verein, irgend einen Verbund von Interessierten (Meditations-Gruppe, Kaffee-Kränzchen, Diskussions-Gruppe, Übungs-Gruppe o.ä.).

2. Die Erfahrung zeigt, dass es immer aktive und passive Mitglieder gibt.

3. Solange die passiven Mitglieder einen finanziellen Beitrag zahlen (und keine inhaltlichen Beiträge leisten), sind sie indirekt noch aktiv, denn sie unterstützen das Thema.

4. Gibt es aber passive Mitglieder in einer Gruppe, in der gar keine finanziellen Beiträge erhoben werden, so stellt sich die Frage, welche Einflüsse dabei entstehen können. Es reicht bereits mehrfaches Fernbleiben oder mehrfaches Absagen, um negative Einwirkungen hervorzurufen.

5. Diese Einwirkungen entstehen aufgrund von Übertragungsmechanismen auf der Informationsebene. Diese (nicht–teilnehmenden) Mitglieder können eine ganze Gruppe völlig herunterziehen.

6. Warum ist das so? Antwort: Wer absagt oder sich entschliesst, fern zu bleiben, der denkt sich ja auch etwas dabei. Diese Gedanken nehmen Einfluss.

7. Es gibt also Einfluss-Faktoren, die nicht so offensichtlich sind. Wenn wir nun über die Einfluss-Faktoren nachdenken, die die Situationen in unserm Leben bestimmen, dann verstehen wir plötzlich, warum es an einigen Stellen bei uns weitergeht und an anderen nicht. Über derartige Mustermann-Fälle erfahren wir in den Deborah-Centern.

 

 

   

Kap. 16)  Die Mücke und der Elefant   (03.04.2018)

  1. Jemand hat z.B. etwas Negatives über uns gesagt. Das liegt bereits 2 Jahre zurück.

  2. Die damalige Bemerkung war nicht schön. Bei jedem Hindenken unsererseits an diese Bemerkung kommen wir zu einem negativen Gefühl.

  3. Aus der Logik des Geschehens können wir erkennen, wie zu einem ursprünglichen Gedanken immer weitere Gedanken (= Informationen) dazu kommen.

  4. Es baut sich also ein Informations-Massiv der negativen Art in uns auf. Wir selbst machen aus einer Mücke auf diese Weise den Elefanten.

  5. Der andere, der die „Mücke“ ursprünglich in die Welt gesetzt hat, trägt für die Mücke die Verantwortung, denn der Schöpfer sieht alles. Aber eben nur für die Mücke.

  6. Wenn wir das für uns relevante Ergebnis betrachten, dann stehen wir augenscheinlich reichlich dumm da. Denn: Wir selbst tragen die Verantwortung (und damit auch für die Wirkung) für das aufgebaute Informations-Massiv, den negativen Elefanten.

  7. Und sehr interessant ist, dass der Inhalt des negativen Gedankens in keinem Verhältnis zu dem negativen Informations-Massiv steht. Das negative Informations-Massiv wird nur beeinflusst durch die Intensität der negativen Reaktion und zum anderen durch die Verdichtung (= immer wiederkehrende Impulsgebung, oder Grübeln) unserer Gedanken.

Bemerkung: Über derartige Zusammenhänge lernen wir viel im Deborah-Center. Herr Mustermann lässt grüssen.

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Während die Bezugsperson dieser Mietzekatze im Deborah-Center weilte, wollte die Katze nicht nachstehen und bildete sich direkt weiter im Buch der Auferweckung.

 

Der Name der Katze ist "Luce". Sie macht ihrem Namen alle Ehre.

 

Kap. 15)  Zerfall und Wiederherstellung      (28.11.2017)

Eine Maschine oder eine Vorrichtung hält erfahrungsgemäss nicht ewig (siehe z.B. eine Silikonabdichtung) an einem Fenster).  Steuern wir z.B. per Auferweckung, so lässt sich der Gut-Zustand wieder herstellen (wie  z.B. eben auch die Silikonabdichtung). Es liegt in der Natur der Sache, dass der Verschleiss wieder einsetzt, wenn wir dann einige Zeit nicht steuern. Gleiches gilt für lebende Organismen wie z.B. den menschlichen Körper. Die Auferweckungsverfahren sind die ideale Antwort für diesen Gang der Dinge. Es ist einleuchtend, das wir für diese Art der Verjüngung etwas tun müssen. Wie das geht lernen wir im Deborah-Center.

 

 

Kap. 14)  Das Hineinspüren im Wandel der Zeit       (28.11.2017)

Wenn uns ein guter Weg aufgezeigt wird, so kommen einige Zeitgenossen gerne mit dem Argument, sie möchten erst einmal hineinspüren, ob das das Richtige für Sie wäre. Schauen wir näher, dann ist der Gedanke des Hineinspürens häufig nur ein Vorwand, um das Neue nicht wirklich in Erwägung zu ziehen, oder noch schlimmer. Handelt es sich z.B. um Therapien, die gemäss der göttlichen Ordnung zu einer Schädigung des Patienten oder des Therapeuten führen, so stellt sich die Frage, warum er diesen Weg weitergehen will.

Offensichtlich kann ihn nicht einmal die göttliche Weise abschrecken. Dieses Verhalten entspricht nicht der geforderten Demut. Und wer diesen Weg geht, muss die Folgen, die daraus entstehen, tragen. Die Deborah-Center sind bestens geeignet, um derartiges Fehlverhalten zu korrigieren.

 

 

Kap. 13) Was sind invasive Verfahren auf den verschiedenen Ebenen (physische-, energetische- und Informationsebene ) und Ihre Gefahren für den Therapeuten? (17.11.2017)

Jeder, der auf einen anderen einwirkt, sei es auf der physischen Ebene oder auf der energetischen Ebene oder auch geistig, riskiert, die nicht-physischen Körper des anderen zu deformieren, wenn er um die Zusammenhänge nicht weiss. Nach den göttlichen Gesetzen muss jeder für seine Handlungen die volle Verantwortung tragen. Deformation kommt einer Zerstörung gleich. Vermeiden lassen sich diese invasiven Fehltritte dadurch, dass wir mit den Technologien der GEISTIGEN HOMÖOPATHIE nach Grigori Grabovoi arbeiten. Als Minimum müsste wenigstens ein Ausgleichsverfahren durchgeführt werden. Wohl dem der weiss, wie es geht! Die Deborah-Center lassen grüssen. Bitte sehen Sie im Menuefeld links, dann Services 2, dann Initiativen und dort Deborah-Center.

 

 

Kap. 12) Der Therapeut/Heiler im Wandel der Zeit oder die Vorsorge des Therapeuten/Heilers: (13.11.2017)

Energetische Heilungen verzehren die Lebensenergie des Therapeuten/Heiler, seit 2012 in dramatischer Form. Daher die vielen Burnouts, die Heiler wie auch die Therapeuten ereilt. Die Ursache ist pures NICHT-Wissen. Die schwindende Lebensenergie lässt sich durch den Einsatz der geistigen Technologien  nach Grigori Grabovoi gemäss der Norm des Schöpfers wiederherstellen. Es bedarf der Auferweckung des GUT-Zustandes mit den Auferweckungsverfahren. Das ist das Mindeste, was jeder Heiler/Therapeut tun sollte. Die Deborah-Center lassen grüssen.

 

 

Kap. 11) Auferweckung des richtigen Aktivätspotenzials (raus aus der Passivität)

(10.11.2017)

Es ist erstaunlich, wie viele Menschen sich Veränderungen wünschen. Das ist ein äusserst positiver Zustand. Umso merkwürdiger ist es, warum diese Gutwilligen selten, schleichend oder überhaupt nicht in die Aktivität übergehen. Da der Schöpfer uns die Aufgabe gestellt hat, richtig zu handeln, bietet es sich an, unser Aktivitätspotenzial bzw. den Übergang von der Passivität zur Aktivität mit den Auferweckungs-verfahren aufzuerwecken. Wann fangen Sie an? Die Deborah-Center lassen grüssen (siehe Services 2, dann Initiativen).

 

 

 

Kap. 10) Wie wir vermeiden, Chancen zu verpassen!

(21.09.2017)

 

1. Denken wir einmal an ein Ziel, das wir erreichen wollen.

2. Da sich die Dinge manchmal sehr schwierig gestalten, kommen schon einmal Emotionen auf.

3. Jedes Vorhaben (=Realisierung des Zieles) ist ein Geflecht aus Verbindungen, die sich bis zum Betrachtungszeitpunkt in diesem Thema aufgebaut haben.

4. Gehen wir jetzt zu stark in die negativen Emotionen, so werden entsprechend starke, negative Verbindungen geschaffen, die entsprechend verwoben werden. Das gilt bei Gedanken über Mitbeteiligte in einem Erbstreit genauso, wie bei Gedanken über Nachbarn oder bei negativen Gedanken über Dahingegangene in einem Auferweckungsprozess.

5. Die Konsequenz ist, dass das Vorhaben auf die ursprüngliche, angedachte, selbe Art und Weise nicht mehr realisierbar ist. Das ist das berühmte Beispiel der Schüssel, die einen Sprung bekommen hat.

6. Handelt es sich um Menschen, dann können wir nur neue, aber durchaus noch gemeinsame Wege gehen. Die alten Wege bringen nicht mehr die gewünschte Qualität.

7.Deshalb tun wir alle sehr gut daran, alles zu vermeiden, was negative Emotionen einbringt.

 

 

 

Kap. 9) Wie können wir zu einem beliebigen Problem eine Lösung herbeiführen?

(30.08.2017)

Antwort: Wir brauchen nur das Gesamtmillieu per Steuerung so zu ändern, daß die Lösung in Erscheinung tritt. Denn: die Lösung existiert ja bereits auf einer anderen Ebene. Wie das geht erfahren Sie am 22.10.2017 in Gröbenzell (Hinweis: bitte sehen Sie hierzu die Einträge zu den Veranstaltungen unter "Aktuelles").

 

 

Kap. 8) Die anstehende Überprüfung

 (für alle, die wirklich weiterkommen wollen)

 (29.08.2017)

 

  1. Um dem Wandel Rechnung zu tragen, steht die Überprüfung unserer Aktivitäten an.

  2. Insgesamt haben wir drei Arten von Aktivitäten:

    a) Äußere Aktivität: Garten, Auto waschen, Geld verdienen, Urlaub fahren, Familie treffen, Sport etc.

    b) Geistig-spirituelle Arbeiten im Äußeren bzw. die mit dem Äußeren in Verbindung stehen: Seminare besuchen oder vorbereiten, Bücher lesen oder schreiben oder ähnliches.

    c) Innere Aktivität: sich dem Schöpfer zuwenden.

  3. Die äußeren Arbeiten sind klar erkennbar. Es sind alle die Dinge, die das Leben, wie es im täglichen Dasein verstanden wird, ausmachen. Es wird klar, daß diese Aktivitäten auf Langzeit gesehen, allesamt Auslaufmodelle sind. Es sei denn, wir ändern hier etwas im Sinne der Geistigen Homöopathie.

  4. Wieviele derartige Aktivitäten sind wirklich lebenswichtig? Es ist eine Frage der Ehrlichkeit, hier beherzt den Wildwuchs zu stutzen oder die Aktivitäten zu veredeln (z.B. das Essen zu segnen etc.).

  5. Die geistig-spirituellen Arbeiten sind allesamt überdenkenswert, denn unter dem Gesichtspunkt der Erlangung des Ewigen Lebens stellt sich die Frage, wie stark diejenigen Komponenten vorhanden sind und uns beeinflussen, die in uns das Ewige Leben fördern.

    Ein Beispiel: das Nachdenken im spirituellen Sinne ist noch weit entfernt vonLiebe empfinden“, Harmonie spüren, Glück empfinden etc. Lassen wir uns einmal eine halbe Stunde Liebe in unser Zahnsystem fließen, dann bemerken wir den Unterschied.

  6. Die innere Arbeit ist das einzige, was uns als Persönlichkeit wirklich weiter bringt. Der wesentliche Unterschied ist, daß hier die Arbeit des Herzens die wichtigste Stütze ist.

  7. Bei diesen Betrachtungen wird klar, daß uns nur die ehrliche Überprüfung aller Aspekte hilft. Und für die Schritte bei unserer Umgestaltung helfen die kommenden Deborah-Center.

 

 

 

Kap. 7)  Implikationen beim Dahingehen und beim Zurückholen

(26.08.2017)

 

  1.  Wenn etwas oder irgendwer dahingegangen ist (z.B. die Gesundheit an der Stelle X, ein Gartenschlauch oder ein Mensch), dann ist das immer eine zerstörerische Erscheinung.
  2. Auf der Informationsebene gibt es aber einerseits zu jeder Erscheinung irgendwo auch den Gutzustand, sodaß die im Irdischen zerstörte Erscheinung als Gutzustand auch wiederhergestellt (=wiederauferweckt) werden könnte.

  3. Andererseits stellt sich die Frage, wo sich die Informationsform jeweils befindet. Dazu ist bekannt, daß die Dahingegangen einfach nur in einem anderen Raum sind und bei der Auferweckung mitsamt der Herstellung aller Verbindungen wieder in Erscheinung treten.

  4. Und mit anderen Erscheinungen ist es genauso. Es geht nur darum, daß der Gutzustand z.B. eines Gartenschlauchs wiederhergestellt (=wiederauferweckt) wird.

 

 

Kap. 6 ) Aspekte des Neu-Aufbaus

 (17.08.2017)

 

1. Der Neu-Aufbau (z.B. die Auferweckung von irgendjemandem oder irgendetwas) unterliegt den Einflüssen des Universums, z.B. der Zahlen.

 2. Der Monat hat nicht umsonst 30 Tage. Die Zahlen 1 und 2 einigen sich in der 3. Und die Null bringt den Übergang zu den nachfolgenden Zahlen..

 3. Drei mal  30 = 90. Neunzig Tage sind eine gute Zeit für den Aufbau von etwas Neuem!

 4. Wollen wir uns geistig von jemandem oder etwas lösen, dann braucht es 90 Tage. In den 90 Tagen holt uns immer wieder die Instabilität ein. Nach 90 Tagen sind wir oder die Situation wieder stabil, wenn wir den Willen dazu haben.

 5. Auch ein neues Vorhaben braucht die 90 Tage. Ziehen wir diesen Sachverhalt nicht in Betracht, dann kann es schnell zu Unstimmigkeiten kommen und das Vorhaben vorzeitig auf's Spiel gesetzt werden. 90 erlebte Tage bringen Stabilität für das Neue. Aber Vorsicht: auch am 90ten Tag sollten wir noch auf der Hut sein.

 6. Und die Akzeptanz des neuen Vorhabens durch andere braucht wohl auch 90 Tage. Vorher fällt ihnen ein Umdenken schwer.

 

 

Kap. 5) Wie sehr Steine und Sterne unser Bewußtsein und unsere Wahrnehmung beeinflussen 

(16.08.2017)

  1. Da der Mensch die gesamte innere und äussere Welt ist, reagiert er natürlich auch auf äußere Einflüsse. (Bemerkung: und häufig, ohne daß wir es direkt bemerken).
  2. Bei Erdbeben bemerken wir es und reagieren heftig.

  3. Bei grossen Gesteins-Abscherungen oder gar Lawinen reagieren wir nach aussen vielleicht nicht heftig, aber solche Ereignisse schlagen voll durch auf unsere Genetik, wie die Erdbeben auch.

  4. Die Landschaft und die großen Gesteinsformationen haben eine lange Periode der Formierung hinter sich. Und gerade deshalb sind sie mit der gesamten genetischen Struktur des Menschen verbunden.

  5. Das gilt genauso für sehr alte Gebäude (Bem.: besonders, wenn sie älter als z.B. 1000 Jahre sind). Auch alte Kunstwerke nehmen auf diese Weise auf unsere Wahrnehmung Einfluß, also auf unser Bewußtsein (z.B. Mona-Lisa).

  6. Sterne und Galaxien bestehen aus riesigen Mengen an Steinen und stehen deshalb mit unserer Genetik klar in Verbindung und nehmen Einfluß auf unser Bewußtsein. Mit der Anbindung an Sterne und Steine können wir Wandlungen idealerweise unterstützen, z.B. jede Auferweckung.

  7. Erkennen Sie nun, welch' großartiges Geschenk der Schöpfer uns mit der GEISTIGEN HOMÖOPATHIE nach Grigori Grabovoi (Bem.: Das Buch GEISTIGE HOMÖOPATHIE nach Grigori Grabovoi basiert auf der Anwendung der Sterne und Steine) gemacht hat? Der Autor HUGIN MUNIN ist nur der Ausführende. Das Wissen kam von Grigori Grabovoi.

 

 

Kap. 4) Was unterstützt die Dahingegangenen?

(15.08.2017)

  1. Die Dahingegangen existieren letztlich nur deshalb, weil wir das zulassen. Das ist so in unserem Bewußtsein hinterlegt und entspricht der göttlichen Ordnung.
  2. Damit wird aber auch klar, dass es sehr vorteilhaft ist, für die Dahingegangenen von „Lebenden“ zu sprechen, statt von Verstorbenen. Und für die Hiergebliebenen ist es auch von Vorteil, da sich dadurch in uns ein ganz anderes Bewußtsein einstellt.

  3. Der Zusammenbau nach dem biologischen Tod erfolgt sofort, d.h. das innere Leben reorganisiert sich ab der ersten Sekunde.

    Bemerkung 1: Der Zerfall des physischen Körpers, d.h. der mineralischen Hülle, bedeutet noch lange nicht das Ende des Lebens. Es gibt überhaupt nur das Leben und die endlose Entwicklung.

    Bemerkung 2: Der Dahingegangene reorganisiert sich. D.h. aber überhaupt nicht, daß es vorteilhaft wäre, dahinzugehen.

  4. In ihrem Prozeß der inneren Reorganisierung nehmen die Dahingegangenen bestimmte Impulse aus dem Diesseits wahr, also von den Hiergebliebenen.

  5. Das gilt insbesondere für den 9ten Tag, den 40ten Tag und z.B. auch an Weihnachten. Sie erfahren dadurch eine wesentliche Unterstützung bei ihrer Wiederherstellung.

  6. Und: das geschieht sogar, wenn die im Diesseits Lebenden gar nicht begreifen, was da geschieht.

  7. Damit wird uns klar, daß zwischen der Welt der Lebenden und der Welt der Dahingegangenen eine Wechselwirkung existiert.

    Und: die Worte der Dahingegangenen offenbaren sich für uns u.a. in den Märchengestalten und den Sagen.

    Bemerkung: das sind Systeme der Umwandlung.

  

Kap. 3) Welche großartigen Vorteile eine Steuerung per Gedanken hat (14.08.2017)

  1. Jeder unserer Gedankenformen (und dabei ist die geometrische Form auf der Informationsebene gemeint) ist mit einer Offenbarung unserer Seele verbunden.

  2. Ein äußerer Impuls bzw. ein Impuls der äußeren Welt kann eine Gedankenform nicht erreichen, da diese Form ja an der Seele hängt.

  3. Damit ist klar, daß jede Steuerung per Gedanken ein besonders geschützter Bereich ist. D.h. diese Art der Steuerung ist nicht störbar von aussen.

  4. An diese Stabilität reicht keine technische Steuerung heran.

  5. Die Steuerung kann auch blitzartig sein, ohne mit irgendetwas in Verbindung stehen zu müssen (Bem. Ein Autopilot z.B. in einem Flugzeug kann das nicht bieten).

  6. Unsere Welt besteht aus zusammenwirkenden Strukturen. Deshalb führt natürlich auch die Veränderung einer Struktur sofort auch zur Veränderung aller anderen Strukturen.

  7. Beispiele für solche Strukturen sind unsere Wahrnehmung und unser Bewußtsein. Und: Folglich können wir durch die Veränderung der Wahrnehmung und des Bewußtsseins auch die Welt ändern, sie wandeln. Das ist Auferweckung von etwas Neuem. Und: d.h., wir können die Welt in allen Belangen auferwecken, ohne von irgendjemandem oder irgendetwas daran gehindert zu werden.

 

 

Kap. 2) Wie wir jegliche Trauer,Wut, Verzweiflung oder ähnliches in bestimmten Lebenssituationen nahezu völlig umgehen können.

  13.08.2017

  1. Gerade in den schwierigsten Phasen des Lebens brauchen wir die Kraft der Ruhe, um derartige Situationen meistern zu können.

  2. Häufig läßt sich in einem schwierigen Moment die Lösung aber überhaupt nur dann finden, wenn wir innerlich in Ruhe sind.

  3. Trauer, Wut, Verzweiflung etc., z.B. wenn ein geliebter Mensch dahingegangen ist, sind zwar verständlich, aber nun gar nicht hilfreich.

  4. Im Gegenteil: Diese innerlichen, emotionalen Aus- oder Zusammenbrüche könnten uns die richtige Lösung auf Jahrzehnte geradezu verbauen.

  5. Wenn wir einmal erlebt haben, wie wir mit dem Ansatz der Auferweckung an jeglicher Trauer, jeglicher Wut und jeglicher Verzweiflung weitestgehend vorbeikommen, dann geraten wir ins Staunen.

  6. Wir kommen ins Staunen darüber, wie ruhig wir doch bleiben können.

  7. Und dann erst können wir entdecken, welche neue Lösung (gemessen an der bisherigen Lebenssituation) der Himmel für uns möglicherweise parat hält. Die neue und auch die bessere Lösung liegt immer in der Zukunft, nicht in der Vergangenheit.

Bemerkung: Ein bemerkenswerter Aspekt der Hoffnung.

 

 

Kap. 1) Um was geht es bei dem Thema Wandel per Auferweckung wirklich?

 12.08.2017

  1. Der Ansatz über die Verfahren der Auferweckung ist allen anderen Ansätzen, die mit begrenzten Methoden arbeiten, weit überlegen. Methoden sind immer begrenzt, das liegt in der Natur der Sache. Gute Generalansätze wirken viel breiter, ohne dabei an Wirksamkeit zu verlieren.                                     
  2. Zunächst gilt es zu verstehen, daß es bei der Auferweckung darum geht, alles mögliche aufzuerwecken: z.B. einen Dahingegangenen, eine Zelle, ein Organ, das gute Ende des Erbschafts-Streites, die Freiheit von einer Belastung, einen allgemein verträglichen Geschäftserfolg, ein erweitertes Bewußtsein, einen besser strukturierten Geist, etc.                    

  3. Und: Bei dem Weg über die Auferweckung lösen sich andere Probleme (die möglicherweise auch schon lange andauern können) beobachtungsgemäß häufig auch gleich mit. Ein Beispiel: Wir zielen auf die Auferweckung des gestörten Gehörorgans, aber die Zähne erfahren dabei auch noch eine Verbesserung.

  4. Hierbei zeigt sich, daß die Auferweckung von irgendetwas oder von irgendwem immer auf die unendliche Entwicklung gerichtet ist (d.h. Auch von dem „Drumherum“ gleich mit, da alles miteinander in Verbindung steht).

  5. Und die Durchführung der Auferweckung ist so einfach, daß sie jeder betreiben kann, wenn er sich denn damit richtig beschäftigt.

 Bemerkung: Wir haben alles vorbereitet, damit jeder das Thema Auferweckung richtig erlernen kann.

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Kommentare: 1
  • #1

    Franziska Michels (Dienstag, 15 August 2017)

    Dieses Thema brennt lichterloh in mir. Ich bin unendlich dankbar, dass nun (bald ?) jeder Schritt für Schritt in dies Thema einsteigen kann. "Schuld daran" haben bei mir die Bienen - da ist bei mir der Groschen gefallen. neben der täglichen monatlichen Steuerung Anfang des Jahres, habe ich nicht mehr täglich, sondern immer mal wieder diese Steuerung durchgeführt und ich sehe bei uns im Garten, dass es wieder mehr Bienen gibt. Und, dass diese Bienen irgendwie anhänglich sind, als wollten sie "Danke" sagen. Die Bäume in unserem Garten hängen voller Früchte für die Vögel. Das zeigt doch deutlich, dass die Einschränkungen in der Insektenwelt sich gewissermaßen umkehren. Mehr Bienen-mehr Früchte für die frei lebenden Tiere - mehr regenerierte göttliche Ordnung. Ich habe das Gefühl, dass diese Ordnung oder Norm des Schöpfers spiralförmig bei uns beginnt, wenn wir unterstützend tätig sind und sich immer weiter ausbreiten. Es gibt Tage, da möchte man ununterbrochen ausschließlich und nur steuern, um bedrohten Lebensformen zu helfen. Wenn man dann erlebt, wie diese Lebensformen darauf reagieren - ist man oft sprachlos. Es ist so einfach - man muss es nur tun. Wenn man die ersten Ergebnisse sieht, läuft die Regenerierung dann allein weiter, so dass man sich anderen Themen zuwenden kann oder sollte man - wie ich es bei den Bienen mache - immer mal wieder diese Botschaft neu aktivieren?